MRT - Prostata | Brust | Ganzkörper


Radiologie

 

Prostata MRT


So funktioniert das Prostata MRT.

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Brust MRT


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Ganzkörper MRT


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Zwei Ärzt*innen betrachten gemeinsam Aufnahmen vom Hals/Brustbereich eines Patienten

INFO


Was ist ein Prostata MRT?

Die Prostata-MRT ist eine präzise und schonende Methode (spezielle Kernspintomographie) zur Untersuchung der Prostata ohne Strahlenbelastung.

In unserer Radiologie setzen wir modernste Magnetresonanztomographie-Technologie ein, um detaillierte, hochauflösende Bilder der Prostata in dünnen Schichten zu erstellen. So können Prostatakrebs und andere Erkrankungen frühzeitig erkannt werden.

Diese MRT-Untersuchung liefert genaue Informationen über die Struktur und mögliche Anomalien, oft ohne dass ein invasiver Eingriff notwendig ist.

Wie funktioniert das Prostata MRT?

Bei einem Prostata-MRT wird der Patient in einen Kernspintomographen geschoben, der ein starkes Magnetfeld erzeugt. Das Magnetfeld richtet die Wasserstoffatome im Körper aus, während Radiowellen Signale erzeugen, die ein detailliertes Bild der Prostata liefern. In einigen Fällen wird ein Kontrastmittel verwendet, um die Darstellung zu verbessern.

Dauer

Das Verfahren ist sicher und dauert etwa 30 bis 45 Minuten.

Standorte - Prostata MRT

FAQ Prostata MRT

Ja, es gibt einige Vorbereitungen, die vor einer MRT der Prostata notwendig sein können. Es wird empfohlen, vor der Untersuchung nüchtern zu bleiben, falls ein Kontrastmittel verwendet wird. In der Regel sollte der Patient 4 bis 6 Stunden vorher nichts essen oder trinken. Es ist wichtig, Metallgegenstände wie Schmuck, Uhren oder Gürtel vor dem Betreten des MRT-Raums abzulegen, da diese das Magnetfeld stören könnten. In manchen Fällen wird auch ein Einlauf empfohlen, um den Darm zu entleeren und so eine bessere Bildqualität zu erzielen. Ihr Arzt wird Sie über die genauen Vorbereitungen informieren.

Die Auswertung der MRT-Bilder erfolgt in der Regel durch einen Radiologen, der die Bilder interpretiert und einen Bericht erstellt. Dieser Bericht wird dann an den behandelnden Arzt weitergeleitet, der die Ergebnisse mit Ihnen bespricht. Normalerweise erhalten Sie die Ergebnisse innerhalb weniger Tage bis zu einer Woche, je nachdem, wie schnell der Radiologe die Bilder auswerten kann und wie die Praxis organisiert ist. In dringenden Fällen können erste Ergebnisse jedoch schneller zur Verfügung gestellt werden.

Ärztin umarmt ältere Patientin leicht

INFO


Was ist ein Brust MRT?

Das Brust-MRT ist eine hochmoderne Untersuchungsmethode, die mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen detaillierte Bilder des Brustgewebes erstellt. Besonders bei der Abklärung verdächtiger Auffälligkeiten oder der Früherkennung von Brustkrebs bei Risikopatientinnen findet es Anwendung. Da es ohne Röntgenstrahlung auskommt, ist das Verfahren besonders schonend und eignet sich hervorragend, um Veränderungen im Gewebe zu erkennen, die mit anderen Techniken wie Ultraschall oder Mammografie möglicherweise übersehen werden.

Wie läuft ein Brust MRT ab?

Ein Brust MRT muss präzise geplant werden, um optimale Ergebnisse zu liefern. Der beste Zeitpunkt für die Untersuchung liegt zwischen dem fünften und dreizehnten Tag des Menstruationszyklus, gezählt ab Beginn der Regelblutung. Während der Brust MRT liegen Sie bäuchlings auf einer speziellen Liege, die in die Röhre des MRT-Geräts geschoben wird. Oft wird ein Kontrastmittel verabreicht, um Gewebe besser darzustellen. Nach der Untersuchung wertet der Radiologe die Bilder aus.

Dauer

Das MRT der Brust nimmt in der Regel rund 20 Minuten in Anspruch. Im Vergleich zu anderen Diagnosemethoden wie Mammografie oder Ultraschall kann die MRT eine größere Anzahl von Brustkrebserkrankungen zuverlässig identifizieren.

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FAQ Brust MRT

Das starke Magnetfeld des MRT-Geräts zieht Metall an, was zu potenziellen Gefahren wie Hitzeentwicklung führen kann. Um Verletzungen zu vermeiden, ist es wichtig, vor der Untersuchung sämtlichen Schmuck, metallhaltige Kleidung und andere Metallgegenstände abzulegen.

Die Befunde einer Brust-MRT werden üblicherweise direkt nach der Untersuchung in einem Gespräch mit dem Arzt erläutert. Der ausführliche schriftliche Bericht wird anschließend innerhalb weniger Werktage per Post oder E-Mail zugestellt.

Patient wird von Pfleger in MRT geschoben

Was ist ein Ganzkörper MRT?

Ein Ganzkörper MRT ist eine umfassende diagnostische Methode, die eine vollständige Untersuchung des Körpers ermöglicht – von Kopf bis Fuß. Mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen erzeugt dieses Verfahren hochauflösende Bilder der Organe, Gelenke, Muskeln, Gefäße und Weichteile.

Da keine Röntgenstrahlung genutzt wird, ist das Ganzkörper-MRT eine schonende Methode, die häufig zur Erkennung von Tumoren, Entzündungen oder systemischen Erkrankungen wie Rheuma eingesetzt wird.

Wie funktioniert ein Ganzkörper MRT?

Die Technik basiert auf der Wechselwirkung zwischen einem starken Magnetfeld und den Wasserstoffatomen im menschlichen Körper. Radiowellen bringen diese Atome kurzzeitig aus ihrer Balance, wodurch Signale ausgesendet werden, die von speziellen Empfängern aufgezeichnet werden. Diese Signale werden anschließend in Schichtbilder umgewandelt, die einen detaillierten Einblick in die inneren Strukturen des Körpers ermöglichen. Während der Untersuchung liegen Sie ruhig in einer Röhre, oft mit der Unterstützung eines Kontrastmittels, um bestimmte Bereiche besser sichtbar zu machen.

Dauer

Die Dauer eines Ganzkörper MRTs variiert je nach Fragestellung, liegt jedoch in der Regel zwischen 30 und 50 Minuten. Der gesamte Vorgang ist absolut schmerzfrei und gut verträglich.

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FAQ Ganzkörper MRT

Es ist wichtig, vor einem Ganzkörper-MRT sämtliche metallischen Gegenstände wie Schmuck, Piercings oder Kleidung mit Metallanteilen zu entfernen, da diese durch das Magnetfeld beeinträchtigt werden können. Teilen Sie dem medizinischen Personal unbedingt mit, ob Sie Implantate, Allergien, Tätowierungen oder eine mögliche Schwangerschaft haben. Falls ein Kontrastmittel verwendet werden soll, wird im Vorfeld geprüft, ob Allergien oder Nierenerkrankungen vorliegen. In der Regel sind keine besonderen Vorbereitungen nötig, und die Nahrungsaufnahme kann normal erfolgen, außer die Klinik gibt andere Anweisungen.

Die Bildauswertung erfolgt durch einen Radiologen und benötigt Zeit, sodass die Resultate meist nicht sofort bereitgestellt werden können. In einigen Fällen kann der Arzt jedoch eine vorläufige Einschätzung unmittelbar nach der Untersuchung geben. Der detaillierte Bericht mit allen Ergebnissen wird meist innerhalb von ein bis drei Werktagen erstellt und an den überweisenden Arzt geschickt. Zusätzlich erhält der Patient in der Regel eine CD mit den Bilddaten und kann diese bei Bedarf in der Praxis abholen.

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