Interventionelle Radiologie


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Was ist interventionelle Radiologie?

Ein neuer Bereich der Radiologie ist die interventionelle Radiologie. Sie wird nicht nur zur Diagnostik, sondern auch als aktive Therapiemethode eingesetzt.  
In der interventionellen Radiologie werden minimalinvasive Verfahren wie CT, Ultraschall oder MRT eingesetzt. Bei diesen Methoden werden chirurgische Techniken mit radiologischer Bildgebung kombiniert, wodurch das Infektionsrisiko verringert und das umliegende Gewebe geschont wird.

Auf diese Weise kann die Heilung oft schneller erfolgen und der Eingriff ist besonders schonend. Viele Erkrankungen können so gezielt und schonend behandelt werden.

Wie funktioniert interventionelle Radiologie?

Bei der interventionellen Radiologie handelt es sich um bildgesteuerte Eingriffe, bei denen spezielle Instrumente, häufig über Katheter, durch kleine Hautschnitte in den Körper eingeführt werden. Um die Präzision der Eingriffe zu gewährleisten, werden sie unter Röntgenkontrolle durchgeführt.

Insbesondere Gefäßinterventionen und andere komplexe medizinische Behandlungen, bei denen mit einem minimalen Eingriff eine maximale Wirkung erzielt werden soll, sind von solchen kathetergestützten Therapien betroffen.

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Antworten auf Ihre Fragen

Im Gegensatz zur "normalen" Radiologie, die vor allem diagnostische Bilder erstellt, wird bei der interventionellen Radiologie behandelt, indem der Radiologe über kleine Schnitte oder Punktionsstellen Instrumente in den Körper einführt, um Krankheiten zu behandeln.

Typische Eingriffe sind etwa die Platzierung von Stents, Drainagen oder die gezielte Behandlung von Tumoren. Dies bietet den Vorteil, dass größere Operationen oft vermieden werden können, und die Genesung für den Patienten schneller verläuft.

Interventionelle radiologische Verfahren gelten in der Regel als sehr sicher, da sie minimal-invasiv sind und mit kleineren Risiken verbunden sind als herkömmliche chirurgische Eingriffe. Komplikationen wie Infektionen, Blutungen oder Verletzungen umliegender Strukturen sind selten, aber wie bei jedem medizinischen Eingriff gibt es auch hier Risiken, die im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Die ständige Bildkontrolle durch Ultraschall, CT oder MRT ermöglicht eine präzise Durchführung, was die Sicherheit zusätzlich erhöht. In den meisten Fällen ist eine schnelle Erholung möglich, und der Eingriff kann oft ambulant durchgeführt werden.

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